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Kannabia-Telegram

Die Zensur von Cannabis in den sozialen Netzwerken

Durch: Contributor Aktivismus

Für Unternehmen aus der Cannabisbranche war es über lange Zeit eine mühselige Aufgabe, eine Präsenz in sozialen Netzwerken aufzubauen. Die launischen Vorschriften der „sozialen Netzwerke“ üben eine absolute Kontrolle über Marken aus, was deren Marketing-Möglichkeiten stark einschränkt. Und da die meisten dieser großen Plattformen Inhalte über Marihuana zensieren, müssen Instanzen gefunden werden, wo man sich frei ausdrücken kann. 

Wer in der Cannabis-Branche arbeitet, weiß, dass Marketing und Werbung eine echte Herausforderung darstellen. Das gesetzliche, regulatorische und kommerzielle Panorama bezüglich Marihuana befindet sich in kontinuierlichem Wandel, was sich wiederum darauf auswirkt, wie die verschiedenen Marken ihre potentiellen Kunden erreichen können. Die Verwaltung dieser Variablen erfordert einen erheblichen zeitlichen und finanziellen Aufwand.

Die Hauptakteure der digitalen „sozialen Medien“ (YouTube von Google, Facebook und Instagram von Meta, TikTok, Amazon…) untersagen explizit Werbung für „unerlaubte und illegale Substanzen“ und hierunter fällt auch Cannabis. Diese Giganten kennen keine Ausnahmen, selbst dann, wenn Cannabis in einem Land oder Bundesstaat wie in den USA legal ist. 

Außer den bezahlten Anzeigen schränken sie mittels „Shadowbanning“ (Reichweitendrosselung) auch Inhalte ein, die auf ihren Plattformen erscheinen. Bei dieser Art Zensur schränken Plattformen wie Instagram, Facebook oder TikTok die Veröffentlichungen auf die Follower ein und lassen sie nicht unter den Hashtags erscheinen. Dies geschieht außerdem ohne Benachrichtigung an die Ersteller der Inhalte, die so nicht wissen können, dass die Anzeige ihrer Inhalte auf der Plattform blockiert wurde. 

Dies führt zu einer Reduzierung der Besuchszahl, was wiederum das Monetisierungspotential und die Möglichkeit, Kunden mit Veröffentlichungen und anderen Inhalten zu gewinnen, einschränkt. Aber vor allem wird dadurch die Möglichkeit, den Nutzern Lehrinhalte bereitzustellen, eingeschränkt. 

In Instagram zum Beispiel erscheint eine Firma/ein Account mit einem „Shadowban“ nicht mehr in den Suchergebnissen. Selbst Benutzern, die dem Account bereits folgen, fällt unter Umständen auf, dass sie keine Veröffentlichungen mehr in ihrem Feed erhalten. Das heißt, dass das Unternehmen die aktuelle Reichweite und jegliche mögliche zukünftige Präsenz zu verlieren beginnt. 

Willkür bei der Account-Schließung 

Dieses Problem trifft die meisten Unternehmen der Cannabis-Branche, aber vielleicht leiden die kleinen und mittleren Unternehmen mehr darunter, da sie ihr Zielpublikum nur über soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram erreichen. 

Es gibt keine vorgefassten Leitfäden, wie man sich am besten in diesen Ökosystemen bewegt und die Nutzungsrichtlinien sind so unbeständig und vorübergehend, dass sie zu Willkür bei der Anwendung führen, was wiederum zur Folge hat, dass zahllose verschiedene Cannabis-Marken blockierte Werbeaktionen, als unangemessen markierte Inhalte und vollständig deaktivierte Accounts haben, die in einigen Fällen sogar permanent geschlossen werden.

Einer der neusten Fälle zum Beispiel betrifft die Saatgut-Bank Barney‘s Farm, deren offizielles Account kürzlich von Instagram geschlossen wurde (mit sage und schreibe 160.000 Followern), sodass sie von vorne anfangen mussten. Ähnliches geschah vergangenes Jahr mit den Saatgut-Banken Royal Queen (200.000 Follower) oder Zamnesia, ohne dass die Unternehmen eine klare und eindeutige Erklärung, die diese Entscheidung rechtfertigen könnten, erhalten hätten. Schlimmer jedoch ist, dass es keinerlei Antwort auf Reklamationen gibt.

Es gibt zahllose Beispiele von Unternehmen und Influencern der Branche, die diese Zensur am eigenen Leib erfahren mussten, was die Schatten der Stigmatisierung der Cannabispflanze länger werden lässt. Selbst Kannabia Seed Company ist betroffen, seit das offizielle Instagram-Account IG ES @kannabia_seeds diese Woche ohne jegliche Erklärung gesperrt wurde, um es Tage später, ebenfalls ohne Erklärung, wieder freizugeben.

Die Lösung sind Cannabis-freundlichere Plattformen

Es gibt jedoch Licht am Ende des Tunnels. Seit der Chat-Service Telegram 2013 gegründet wurde, hat sich diese Plattform unter den Messaging-Netzwerken durch Sicherheit, Datenschutz und Geschwindigkeit hervorgetan. Das macht sie zu einer ausgezeichneten Option, um Informationen über Deine Lieblingspflanze ohne Angst vor der gefürchteten Zensur zu teilen. Die Telegram-Kanäle sind mit monatlich 700 Millionen aktiven Nutzern eine ausgezeichnete Plattform für die Begegnung von Menschen, die die gleichen Interessen teilen. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Probleme zu klären oder ganz allgemein Informationen über die Chats zu teilen.  

Die Telegram-Kanäle sind tatsächlich ein perfektes Tool, um einem großen Publikum Mitteilungen zu senden und eignen sich optimal, um Inhalte mit Growern oder Kunden zu teilen. Ein Telegram-Kanal kann eine unbegrenzte Anzahl an Abonnenten haben und bietet die Möglichkeit, andere Personen einzuladen, auch wenn diese nicht zu den eigenen Telefonkontakten zählen. Hiermit lässt sich eine große Community von Menschen rund um Marihuana aufbauen. 

Außerdem ist Telegram, wie wir wissen eine Peer-to-Peer-Technologie, bei der hauptsächlich Benutzernamen verwendet werden, im Gegensatz zu WhatsApp das überwiegend mit den Telefonnummern arbeitet. Daher schränkt sich das Risiko, wenn man die persönlichen Kontaktdaten zu freizügig preisgibt, auf diese Benutzernamen ein. 

Die Telegram-Kanäle sind außerdem für große Communitys optimiert und laden schnell, selbst wenn man bei Abwesenheit viele Mitteilungen verpasst hat. Außerdem bietet die Plattform innovativere und originellere Tools für die Verwaltung als das altbackene WhatsApp.

Kannabia lanciert einen Kanal auf Telegram

In Anbetracht der in den herkömmlichen sozialen Netzwerken allgegenwärtigen Zensur, haben wir bei Kannabia beschlossen, bei Telegram einen Raum zu schaffen, um offen über Cannabis sprechen zu können, mit Informationen für den Eigenanbau und mit exklusiven Angeboten für unsere Community. Und ab heute kann die Kannabia-Community diesen neuen Kanal abonnieren, um die letzten Neuigkeiten über unsere Saatgut-Bank zu erhalten. 

Mit dieser Plattform baut Kannabia eines seiner kennzeichnenden Merkmale aus: Die direkte Kommunikation mit der Community auf Grundlage einer engen Beziehung und der vorrangigen Behandlung der Bedürfnisse der Selbstanbauer rund um die Welt. 

            Der Telegram-Kanal von Kannabia, der neben den übrigen Netzwerken, auf denen die Marke bereits präsent ist, wie Twitter, Instagram oder Facebook, betrieben werden soll, bringt einiges an Überraschungen in den Inhalten. Dort kannst Du unzensierte Informationen über den Selbstanbau und die Pflege der Cannabis-Pflanze sowie über Konsum-Möglichkeiten und die jeweilige Wirkung, über die medizinischen Eigenschaften und über viele andere interessante Themen finden. Außerdem kommen exklusive Angebote wie zum Beispiel Produkt-Reservierungen, Vorverkäufe zu Sonderbedingungen und die Veröffentlichung von Rabatt-Codes nur für Mitglieder der Community. 

Außerdem haben wir drei Kanäle geöffnet, um unsere Präsenz auf dieser Plattform vielfältiger zu gestalten, die unseren internationalen Mitgliedern zu Gute kommt: Unsere Abonennten können die Sprachen Spanisch, Französisch und Englisch wählen, um sich auf dem Laufenden zu halten, was wir vorbereitet haben.

Um zu den verschiedenen Kanälen zu gelangen, musst Du lediglich den folgenden Links folgen:

(Wenn Du Telegram n och nicht verwendest, kannst Du die App hier herunterladen.)

Besuche uns JETZT, wir haben schon die erste Überraschung vorbereitet. Und wir sind uns sicher, dass sie Dir gefallen wird!

Kannabia Seeds Company sells to its customers a product collection, a souvenir. We cannot and we shall not give growing advice since our product is not intended for this purpose.

Kannabia accept no responsibility for any illegal use made by third parties of information published. The cultivation of cannabis for personal consumption is an activity subject to legal restrictions that vary from state to state. We recommend consultation of the legislation in force in your country of residence to avoid participation in any illegal activity.

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