10 Gründe, warum selbst angebautes Cannabis viel besser ist als jedes andere, das Du je kosten wirst

Der Trend, Marihuanapflanzen für den Eigenkonsum selbst anzubauen, ist aus verschiedenen Gründen in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Während manche die therapeutische Wirkung schätzen, genießen andere die Unabhängigkeit durch die eigene Ernte. Wenn Du Dich diesem Hobby widmen möchtest, stellen wir Dir hier zehn Gründe vor, weshalb Du Dein eigenes Weed anbauen solltest. Außerdem kannst Du Dich davon überzeugen, wie das beste Cannabis schmeckt, das Du je kosten könntest.

Auch wenn Deine Entscheidung für den Eigenanbau einfach aus Neugier oder als Hobby seinen Anfang genommen haben mag, machen die vielen Vorteile diesen Weg bald zu einer zufriedenstellenden Beschäftigung. Von der Freude daran, Qualität zu gewährleisten und persönliche Verwirklichung zu finden, bis hin zur Kostenreduzierung und Qualitätskontrolle gibt es zahlreiche Gründe, das beste erhältliche Weed zu genießen – nämlich Dein eigenes.

1- Du kanalisierst Deine positive Energie

Wenn Du die Cannabispflanzen aus Samen ziehst und sie bis zur Ernte hütest, ist jeder Schritt von Sorgfalt und positiven Schwingungen erfüllt. Während Du diese Buds mit viel Geduld und voll Dankbarkeit zurechtstutzt und fermentierst, überträgt sich diese Energie auf das Weed. Aus Versuchen wissen wir, dass selbst das Abspielen von Musik oder freundliches Reden mit den Pflanzen zum Wachstum beiträgt. Stell Dir vor, was es bewirken kann, wenn Du all Deine positiven Absichten kanalisierst! Selbst geerntetes Cannabis nimmt diese Energie metaphysisch auf und integriert sich in das Universum, ein Universum mit der Schwingung Deiner eigenen Dankbarkeit.

2- Du lernst die Früchte Deiner Arbeit zu schätzen

Der Anbau von Cannabis bringt noch viel mehr Lektionen für‘s Leben mit sich, wie beispielsweise die Wiederkehr Deiner eigenen Geduld, denn Dein Geist wird in der verlorenen Kunst geschult, auf die Belohnung warten zu können. Lernen, sich Mühe zu geben, Informationen zu suchen und mit Sorgfalt vorzugehen fördert eine langfristige Vision. Die Zeit bis die Samen keimen, die Blätter Licht suchen und sich die Blüten bilden erfordert Beharrlichkeit. Aber das Ergebnis, wenn man eine perfekte Ernte fermentiert hat, ist die Mühe wert. Dabei lernst Du, dass wer Geduld hat und hart arbeitet, gute Ergebnisse erzielt. Und wenn Du dann einen Joint mit Buds aus Deiner eigenen Ernte rauchst, erfüllt Dich gleich eine tiefe Zufriedenheit über das, was Du erreicht hast. Dann stellst Du Dir den Weg vom Samen bis zum Rauchen vor und denkst „Ich hab‘ das gemacht!“. Stolz und Zufriedenheit ziehen sich wie ein roter Faden durch diese Erfahrung.

3- Mit dieser geradezu therapeutischen Praxis baust Du Naturverbundenheit auf

Wir leben in einer Informationsgesellschaft, die immer mehr von unserer Zeit in Anspruch nimmt. Viele Leute verbringen die meiste Zeit ihres Lebens vor dem Computerbildschirm. Wie können wir da also Erleichterung verschaffen? Studien zeigen, dass sich die innere Unruhe und andere Leiden lindern lassen, wenn man sich allein schon in der Nähe von Pflanzen aufhält. Wenn Du Deine Cannabispflanze pflegst, gehörst Du zum Leben eines Stücks Natur, lässt Dich gleich besser fühlen und trägt mehr Gutes bei, als Du glauben magst. Denn während Du beobachtest, wie Deine Pflanzen wachsen und kräftiger werden, kannst Du stolz auf Dich sein und Dich daran erfreuen. Dadurch kannst Du zufriedener mit Dir selbst sein und mit der Arbeit, die Du machst. Bei all diesen guten Dingen wundert es nicht, dass viele Leute den Eigenanbau von Cannabis als sehr zufriedenstellendes und therapeutisches Hobby betrachten.

4- Du entwickelst eine Reihe an Fertigkeiten, die Dein Gehirn stimulieren

Eine interessante Nebenwirkung des Anbaus von Cannabis ist, dass Du plötzlich mehr Interesse entwickelst, weil Du was besseres anbaust als Ganja. Deine Fertigkeiten als Gärtner können regelrecht aufblühen, wenn Du lernst, Dein eigenes Cannabis anzubauen. Der Anbau ist eine regelrecht süchtig machende Tätigkeit, die Dir sehr wahrscheinlich das Gärtnern allgemein und viele andere damit verbundene kleine Aufgaben näher bringt. Denk mal drüber nach: Erfolgreiche Grower müssen sich nebenbei als Elektriker, Designer, Klempner, Tischler usw. unter Beweis stellen. Alle diese Fertigkeiten bieten eine neue Gelegenheit, sich einer neuen und spannenden Tätigkeit zu widmen, was Deine Persönlichkeit stärkt, weil Du etwas alleine schaffst.

Der Aufbau eines Anbausystems erfordert in gewissem Umfang auch kritisches Denken. Du musst entscheiden, ob Du in Hydrokultur oder in der Erde anbaust, unter künstlichem Licht oder in der Sonne, mit welchen Nährstoffen Du die Pflanzen versorgst und ob Du die Pflanzen aus Samen ziehst oder ob Du einen Steckling nimmst. All diese Entscheidungen wirken sich auf Deine Ernte aus, und im Laufe der Zeit werden Probleme zu interessanten Herausforderungen. Das gilt speziell für jene, die immer den schwersten Weg probieren müssen.

5- Es ist viel preiswerter

Realistisch gesehen kann Marihuana sehr teuer sein. Wenn Du viel konsumierst, kann Dich das eine ganze Stange Geld kosten. Und eine der besten Möglichkeiten, die Kosten für Cannabis zu senken, ist der Eigenanbau. Wenn Du die Anfangsinvestition der erforderlichen Ausrüstung gemacht hast, kannst Du mit ein wenig Kenntnissen wesentlich mehr Buds für weniger Geld produzieren, als es käuflich zu erstehen wäre. Wenn Du einen relativ sicheren Balkon oder Garten hast, kannst Du ohne größere Schwierigkeiten locker 3 bis 4 Pflanzen anbauen. Beim Anbau im Freien kann es zwar zu Schädlingsbefall kommen, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dafür unschlagbar. Im Prinzip brauchst Du gute Erde, Wasser, Sonnenlicht und die Pflanze wächst fast allein. Lass der Natur freien Lauf!

Gelato x Zkittlez x Ruderalis

Neue Sorte! - Runtz Auto

Sie ist ein widerstandsfähiger und robuster Allrounder, der im Freien etwa 150 g pro Pflanze liefert und im Innenbereich mit bis zu 500 g/m2 harziger, üppiger, hellgrüner Knospen überrascht. Mit ihrem intensiven, kandierten Geschmack bietet Runtz Auto eine euphorische Wirkung, die perfekt zur Bekämpfung von Melancholie geeignet ist und nach einer Weile zu einer sedierenden Erfahrung führt, die ideal ist, um die Stimmung zu heben.

6- Du hast alles selbst in der Hand

Wenn Du Cannabis daheim anbaust, kannst Du Dein eigener Anbauspezialist werden und völlig frei über alle Fragen des Anbauvorgangs entscheiden. Einer der inhärent bereicherndsten Aspekte dieser Tätigkeit ist die Entwicklung eines Systems, das für Dich perfekt funktioniert. Ganz gleich, ob Du organisch, in Hydrokultur, im Topf oder auf dem Hochbeet anbauen möchtest, gibt es auch für die von Dir bevorzugte Anbauart eine Möglichkeit, den Cannabisanbau leicht und interessant zu gestalten.

Außerdem machst Du einen wichtigen Schritt, um die Qualität der von Dir konsumierten Produkte zu garantieren, wenn Du das Cannabis selbst anbaust. Wenn Du den gesamten Vorgang von der Auswahl der Samen bis hin zur Ernte selbst in die Hand nimmst, kannst Du Dir sicher sein, dass Deine Pflanzen sicher und verantwortungsbewusst angebaut werden. Außerdem kannst Du organische Anbaumethoden wählen und so den Einsatz von Pestiziden und anderen chemischen Produkten vermeiden, um sicherzustellen, dass Deine Pflanzen keine schädlichen Substanzen enthalten.

7- Du kannst die Früchte Deiner Arbeit teilen

Wenn Du erst mal gute Ergebnisse erzielst, fühlt es sich unvergleichlich gut an, wenn Du Deinen Freunden Buds schenken kannst. Wenn Du siehst, wie sie etwas von Deiner großzügigen Ernte genießen können, gibt das ein Gefühl der Verbundenheit. Das Teilen Deines selbst mit Liebe angebauten Cannabis kann der Grundstein für eine unglaubliche Gemeinschaft werden. Und bevor Du Dich versiehst, teilen Deine Freunde auch ihre Ernte mit Dir! Das bringt Abwechslung in das Einerlei immer der gleichen Sorten und Du kannst Dich mit Deinen Freunden so organisieren, dass Ihr verschiedene Sorten anbaut,die allen Erwartungen an Geschmack und Wirkung gerecht werden.

8- Du stellst Dich über die Legalisierung von Marihuana

Wenn Du Dein eigenes Marihuana zu Hause anbaust, schließt Du Dich einer Bewegung an und drückst damit Deine Absichten aus. Genauer gesagt förderst Du so die lokale Landwirtschaft und ein Menschenrecht, das nur wenige Menschen auf der Erde für sich in Anspruch nehmen: das unveräußerliche Recht auf die freie Wahl und die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Du gehst so gegen den faschistischen Akt an, dass etwas willkürlich und aus fadenscheinigen Gründen verboten wird. Es ist an der Zeit der Stigmatisierung dieser Pflanze ein Ende zu bereiten, und die beste Art dies zu erreichen ist, selbst zu entdecken, wie ungerecht die Lügen sind, die über sie verbreitet wurden.

Nebula x Black Jack

Colombian Jack

Dieser feminisierte Marihuana-Samen ist ein wahres genetisches Wunderwerk mit stratosphärischer Stärke und einem eleganten Geschmack nach Limette und Grapefruit mit Weihrauch. Es handelt sich um eine der geschätztesten Sativas auf dem Markt und wir sind auf das Ergebnis ausgesprochen stolz. Outdoor kann die Pflanze bis zu drei Meter hoch werden. Aber in deinem Kopf kann sie 3.000 Meter hoch werden.

9- Du wahrst Deine Privatsphäre

Es ist verständlich, dass Du Dich beim Kaufen von Marihuana ein wenig unwohl fühlst. Möglicherweise werden Dir viele Fragen gestellt und Du fühlst Dich dadurch möglicherweise Vorurteilen ausgesetzt. Wenn Du Dein Marihuana selbst anbaust, kannst Du nicht nur für eine Versorgung mit konstant hochwertigem Marihuana sorgen, sondern Du hast außerdem den Vorteil, dass Deine Privatsphäre bewahrt bleibt. Wenn Du Marihuana anbaust, kannst Du mit Sicherheit die gewünschte Diskretion wahren, und Du brauchst Dir keine Gedanken darum zu machen, dass andere erfahren, was und wie viel Du konsumierst. Die Beziehung zwischen Dir und der Pflanze ist intim, und niemand anderes hat dazwischen etwas zu suchen.

10- Du kannst Dir sicher sein, dass Du immer Deine Lieblingssorte hast

Beim Anbau von Cannabis kannst Du verschiedene Sorten und Anbaumethoden ausprobieren, um die perfekte Kombination für Deine Vorlieben und Bedürfnisse zu erzielen. Jeder hat seinen Vorlieben in Puncto Geschmack und Wirkung, die bei Dir das perfekte High bringen. Wenn Du lernst, genau diese Marihuanasorte anzubauen und bis zur Ernte zu bringen, bringt Dir das ein gewisses Erfolgserlebnis. Du kannst Dich als Künstler betrachten, der seine eigene Marke erschafft: Dein eigenes Cannabis.

Gründe wie diese sind eine Erklärung dafür, dass es kein besseres Cannabis gibt als Dein eigenes. Die Beziehung, die Du zu den Pflanzen aufbaust, das befriedigende Gefühl, eine Arbeit gut gemacht zu haben und der Preisvorteil: Cannabis aus eigener Ernte vereint all diese Vorteile. Wenn Du erst einmal Dein eigenes Cannabis anbaust, wirst Du selbst sehen, dass das beste Weed, dass Du jemals rauchen wirst, aus einem kleinen Samen aus Deiner eigenen Hand entsteht. Der Weg ist das Ziel! Cannabis verkörpert dieses Sprichwort perfekt, und wir hoffen, dass auch Du, nachdem Du diese zehn Gründe gelesen hast, dich inspiriert fühlst, und Du Dir etwas Erde besorgst, um einen Samen zu sähen!