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Seedo und Kibbuz Dan werden die erste Cannabis-Farm mit Robotern erschaffen

Seedo und Kibbuz Dan werden die erste Cannabis-Farm mit Robotern erschaffen

Durch: Laura Rueda Anbau

Eine Farm, auf der Roboter Indoor-Cannabis züchten werden? Nein, wir sprechen nicht von der Handlung eines futuristischen Films von der Art Blade Runner. Es handelt sich um ein vollständig automatisiertes Projekt, welches in einigen Monaten in Israel Wirklichkeit werden wird, dank der Zusammenarbeit zwischen der Hightech-Firma Seedo aus dem Norden Israels und Kibbuz Dan.

Seedo und Kibbuz Dan werden die erste Cannabis-Farm mit Robotern erschaffen

Erinnern wir und daran, dass Seedo ein börsennotiertes Hightech-Unternehmen und Marktführer ist. Es wurde dadurch bekannt, der Landwirtschaft und der Cannabis-Industrie die erste vollständig automatisierte und kontrollierte Maschine für die Indoor-Zucht zu verschaffen. Jede beliebige Person, vom Durchschnittskonsumenten bis zum Großproduzenten, konnte ohne Vorkenntnisse und ohne großen Platzbedarf züchten. Noch dazu bot ihnen Seedo die Freiheit Kosten zu reduzieren, während sie große Profite machten mit pestizidfreien Kräutern und Gemüsen in Laborqualität.

Hochqualitative Ernten

Die erste vollautomatisierte und pestizidfreie kommerzielle Cannabis-Farm der Welt wird im Norden Israels entstehen, dank der Zusammenarbeit zwischen Kibbuz Dan und der Firma Seedo. Die Wachstumsphase wird innerhalb von Containern stattfinden, die von der Außenwelt isoliert sind. Diese Art der Zucht bietet eine Reihe von Vorteilen. Erstens wird die Klimakontrolle exakt sein und dies wird erlauben, dass die gezüchteten Pflanzen pestizidfrei sind. Außerdem wird die Ernte dank der durch das Labor ermöglichten Bedingungen von hoher Qualität sein und einen konstanten und einheitlichen Ertrag bringen.

Automatisiert und hydroponisch

Das Schlüsselelement dieser Farm wird sein, dass sie sich auf automatisiertes und hydroponisches Wachstum und automatische Lernprozesse konzentriert, aufbauend auf Fotografien und Scans. Jeder Container ist vertikal erweiterbar und wird pro Jahr 150 Kilogramm Ertrag bringen. 16 Container entsprechen also 2,4 Tonnen pro Jahr. Auf diese Art strebt Seedo Möglichkeiten an, um die automatisierte Cannabisanbau-Industrie anzuführen.

Seedo und Kibbuz Dan werden die erste Cannabis-Farm mit Robotern erschaffen

Revolutionäre Technologie

Was wird im Innenraum eines jeden Containers vor sich gehen? Etwa Ähnliches wie bereits mit ihrem Vorgängerprodukt, dem kühlschrankförmigen Gadget von Seedo, mit dem du dich beinahe in so etwas wie einen Hipster-Züchter verwandeltest. Und zwar haben diese Behälter maximales Tageslicht, integrierte Kohlefilter, automatisierte Klimaanlage und ein intelligentes Trocknungssystemnach der Ernte, was den Züchtern die Kostenminimierung bei der Aufzucht ermöglicht und zugleich hohe Qualität und längere Haltbarkeit bietet.

„Dieses neue Angebot wird es Seedo erlauben, seine vorhandene und erprobte Technologie zu nutzen, ausgerichtet auf kommerzielle landwirtschaftliche Verwendungszwecke, derart die maximale Qualität, den maximalen Ertrag und das maximale Vertrauen der unabhängigen Zuchtanlagen erzielend, unabhängig von den lokalen klimatischen Bedingungen“, lesen wir in ihrer Presseaussendung.

„Die hermetischen und stapelbaren Container werden den Züchtern erlauben, den Bedarf an Erde zu optimieren und den ökologischen Fußabdruck ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeit zu reduzieren. Jeder einzelne Container von Seedo kann einen Mindestmenge von 326 Pfund getrockneten Cannabisblüten pro Jahr liefern.“

Israel weltweit führend unter den Cannabis-Ländern

Wie wir in ihrer Presseaussendung lesen können, „… positioniert sich Seedo im Rahmen der in Israel vor kurzem erfolgten Legalisierung des Exports von medizinischem Cannabis, um ein zentraler Player in diesem aufsteigenden Markt zu werden, denn ihre Technologie kann Ziele wie zuverlässige und einheitliche Produktion erfüllen, um den pharmazeutischen Qualitätsansprüchen zu entsprechen.“ Ihren Berechnungen zufolge „… geht man davon aus, dass das Projekt innerhalb von 36 Betriebsmonaten mindesten 14 Tonnen getrocknete Blüten produzieren und derart einen geschätzten Gewinn von 24 Millionen Dollar hervorbringen wird.“

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Weg mit den Pestiziden

Laut einer neuen Studie ist eine der derzeit größten Sorgen der legalen Cannabis-Märkte auf der ganzen Welt das Vorhandensein von Pestiziden, Lösungsmitteln und Bakterien, die in der aktuellen Versorgungskette vorkommen.

„Dies stellt eine ernstzunehmende Gefahr für die Sicherheit des Konsumenten dar, speziell für die Patienten die immer mehr auf das medizinische Cannabis zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten angewiesen sind. Die revolutionäre Technologie von Seedo kann die Reinheit der Zucht kontrollieren, um die strengen Auflagen der Pharma- und Getränkeunternehmen zu erfüllen, welche dem Markt saubere und konsistente Produkte anbieten wollen“, führt Seedo in seiner Presseerklärung aus.

„Wir stehen am Beginn einer neuen Wachstumsphase, in welcher der Bedarf an pestizidfreien Produkten nur noch weiter steigen wird“, sagte der CEO von Seedo, Zohar Levy.

„Wir sind über die Zusammenarbeit mit Kibbuz Dan sehr erfreut, um ein Geschäftsmodell mit den Regierungen anbieten zu können, das die Welt sehen kann. Wir haben unser System in kommerziellen Dimensionen konstruiert, um unserer Philosophie Ausdruck zu verleihen, dass die Technologie exakte und vertrauenswürdige Resultate liefern kann, ohne beim Ertrag Abstriche machen zu müssen.“

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