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Hanf als Superfood

Hanf als Superfood

Durch: Rebeca Argudo Aktivismus

Es ist eine Tatsache, dass es in der heutigen Gesellschaft eine Tendenz gibt, die Vorurteile gegenüber der Cannabis-Pflanze fallen zu lassen und es wird eine sich stetig wachsende Anzahl von Produkten auf Basis dieser Pflanze produziert, vermarktet und konsumiert. Die Cannabis-Samen zählen zu den Produkten mit der größten Anhängerschaft und sie können sowohl in Läden als auch online erworben werden. Die Samen stoßen auf großes Interesse sowohl bei den Samenliebhabern und -kennern, die sich mit einer kontrollierten Zucht für ihren Erhalt einsetzen oder zu Sammlern werden wollen, als auch bei jenen, die beschließen, in die Cannabis-Kultur einzusteigen und damit zu beginnen, sich mit der langen Tradition dieser Pflanze und der breiten Palette an Eigenschaften vertraut zu machen.

Es muss eine erste Eigenschaft bestimmt werden, nämlich dass die gesetzlichen Richtlinien in Europa eine Unterscheidung gemäß dem THC-Anteil (Tetrahydrocannabinol) treffen, dabei handelt es sich um eines der bekanntesten und in der Pflanze am meisten vorkommenden Phytocannabinoide. Wenn der THC-Wert 0,2% nicht überschreitet, dann sprechen wir von Nutz- oder Industriehanf. Bei einem höheren Wert sprechen wir von Cannabis oder Marihuana und es wäre nicht im Bereich der gesetzlichen Regelung. Beide stammen von der Sorte Cannabis Sativa. Der von dieser Sorte stammende Hanf hat Samen mit ganz bestimmten Eigenschaften: sie sind klein und elliptisch, etwa  (2 x 4 x 2) mm (Breite x Länge x Höhe) breit und 4mm lang und haben eine glänzende, olivgrüne Schale, die das weiße Fruchtfleisch im Inneren überzieht.

  • Energiequelle: Die Cannabis-Samen spenden viel natürliche Energie. Ihre Fettsäuren tragen zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der Produktivität unseres Organismus bei, wodurch sie eine gesunde Alternative zu Aufputschmitteln, Zucker oder Koffein sind.
  • Proteine: Sie können den Körper mit pflanzlichen Proteinen versorgen und beinhalten die neun essentiellen Aminosäuren, die unser Organismus nur aus externen Quellen beziehen kann, weil er sie selbst nicht herstellen kann. Abgesehen von anderen Vorteilen hilft dies bei der Aufnahme von Kalzium, unterstützt die Anregung unseres Gehirns und erleichtert die Erholung der Muskeln.
  • Ballaststoffe: 80% der Ballaststoffe der Samen sind unlöslich und die restlichen 20% sind löslich. Diese Ballaststoff-Versorgung begünstigt den Darmdurchgang und die Verdauung, wodurch man eine ausgezeichnete natürliche Alternative zur Bekämpfung von Problemen wie Verstopfung erhält.
  • Mineralstoffe und Vitamine: Sie haben einen hohen Anteil an Mineralstoffen und Vitaminen. Unter anderem an Vitamin E. Dies ist ein Antioxidans und hilft zusätzlich bei der Stärkung des Immunsystems, und das begünstigt die Gewebeheilung und unterstützt die Regulierung des Metabolismus.
  • Natürliche Fette: Die natürlichen Fette begünstigen die Erholung des Muskelzellgewebes und beschleunigen die Erholungsphasen, sie liefern Energie und helfen unserem Organismus bei der Aufnahme der Vitamine A, D, E und K.

Alle diese ernährungstechnischen, therapeutischen und medizinischen Vorteile machen aus den Cannabis-Samen ein exzellentes alternatives Nahrungs-Ergänzungsmittel und eine wertvolle pflanzliche Quelle für Aminosäuren, Proteine, Ballaststoffe und essentielle Fettsäuren mit ausgesprochen geringen allergischen Reaktionen und kaum Gegenanzeigen.

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